Über mich
Denn ich darf jeden Tag mit Menschen zusammenarbeiten. Und noch besser: eng und tiefgreifend zusammenarbeiten.
Was Osteopathie mit Weihnachten zu tun hat
Mein Weg als osteopathische Behandlerin begann eigentlich Weihnachten 2003 in Tante Fines Wohnzimmer in Simmerath.
Wie immer hat sich die große Verwandtschaft am zweiten Weihnachtstag dort getroffen, um zusammen zu feiern. Und ein Verwandter war gerade fertig mit seiner Weiterbildung in Osteopathie.
Der Gedanke, auch osteopathische Behandlerin zu werden, ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich wollte ebenfalls so viel über Anatomie und Physiologie wissen und die Zusammenhänge im Körper besser verstehen.
Ich fand es faszinierend, ganzheitlich behandeln und sich so gut in Menschen einfühlen zu können.
Zwei Jahre später, im Jahr 2005, war es dann soweit und die berufsbegleitende Weiterbildung Osteopathie ging los. An vielen Wochenenden hieß es nun Bücher pauken, Wissen aneignen und neue Handgriffe üben.
3 meiner bisherigen Lieblings-Fortbildungen:
- Faszien als Sinnesorgan
- Osteopathie bei Kindern und Schwangeren
- Neue Techniken für die Wirbelsäule.
Seit 2010 arbeite ich nun schon ausschließlich osteopathisch. Ohne anderen Schnickschnack und Chichi.
Und ich kann sagen: die Begeisterung für Osteopathie hält bis heute an!
Das ist mir wichtig
Statt einzelnen Körperteilen zählt für mich der ganze Mensch
Wusstest du, dass ich auch noch Heilpädagogik mit den Nebenfächern Psychologie, Soziologie und studiert habe?
Das praktische Wissen von Physiotherapie und Osteopathie ist sehr gut. Aber ich liebe es auch, mehr Wissen über Gesundheit und Menschen im Allgemeinen zu haben. Auch die seelische und die soziale Ebene sind wichtig für unser Wohlbefinden.
Schließlich bestehen wir nicht nur aus einzelnen Körperteilen, sondern sind vollständige Menschen in ganz unterschiedlichen Lebenslagen.
Zusammen auf Augenhöhe sein
Ich habe lange Handball in einer Mannschaft gespielt und bin noch immer ein absoluter Teamplayer.
Ich glaube daran, dass man die besten Lösungen nur zusammen findet. Im gemeinsamen Gespräch, in dem beide offen ihre Gedanken austauschen. Im Dialog mit deinem Körper. In einer Behandlung auf Augenhöhe.
Denn wahrscheinlich weiß ich mehr über Osteopathie und darüber, wie der Körper funktioniert als du. Aber wie du tickst, was dein Körper für Eigenarten hat und was ihn täglich fordert, weißt eben du am besten.
Und Humor!
Ich bin Ur-Öcherin und habe den (manchmal etwas ruppigen) Öcher Humor quasi in die Wiege gelegt bekommen.
Humor ist eine meiner Stärken und kann eine wichtige Ressource im Umgang mit Schmerzen und dem Leben an sich sein. Es wird oft viel und herzlich gelacht in der Praxis. Das heißt nicht, dass es immer lustig zugeht. Das Leben ist manchmal auch einfach kein Zuckerschlecken.
Humor hilft, eine neue Perspektive einzunehmen und die Dinge etwas lockerer oder mit ein wenig Abstand zu sehen.
Ich kann mich gut einfühlen und denke:
Alles hat immer drei Seiten: eine positive, eine negative und eine komische.
Karl Valentin
Raum für dich
Ich möchte dir in meiner Praxis keine vereinfachten Lösungen zur Selbstoptimierung anbieten. Oder dich noch weiter unter Leistungsdruck setzen, mehr an dir und deinem Körper zu arbeiten, um Beschwerden zurückzudrängen. Mein Ziel ist es, deine Gesundheit in den Mittelpunkt zu stellen.
Und ich glaube, wenn du bis hierhin gelesen hast, teilst du den Wert der Gesundheit mit mir und es ist auch dein Anliegen, deinen Körper und deine Gesundheit ernst zu nehmen.